Tics bei Kindern zeigen sich meist in Form von Blinzeln, Schulterzucken, Kopfrucken, Räuspern, Pfeifen oder Hüsteln. Verhasste Weggefährten, die ihnen Kritik und Zurechtweisungen bescheren.
Warum entwickeln Kinder Tics? Was bewirken Tics im familiären System, Kindergarten, Schule? Wie kann man den Kindern bzw. den Familien helfen, dass sich das Ausmaß der Tics reduziert?
Zwangsrituale umfassen u.a. Wasch- und Säuberungszwänge, Kontrollzwänge, Ordnungszwänge, Wiederholungszwänge. Die Ausführung führt dazu, dass sich die Kinder/Erwachsenen wieder ruhig und entspannt fühlen. Warum entwickeln Kinder, Jugendliche Zwangsrituale? Was bewirken sie bei den Kindern, bei den Eltern und in der Umgebung? Wie kann man den Betroffenen helfen?
Über diese und weitere Aspekte möchte ich im Vortrag sprechen.
Zielgruppe:
PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen, ErzieherInnen, Interessierte
Termin: Di., 18. März 2025
15 - 18 Uhr (3 UE)
Um aktive Teilnahme wird gebeten.